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ub
Sondermodelle |
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Sondermodelle
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Sondermodelle weltweit |
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Impreza WRX STi Prodrive Style (2002)
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Den WRX STi Prodrive Style
gab es in sehr vielen Ländern. In Deutschland war er blau, im Ausland war er
auch in schwarz, weiß und silber erhältlich. Offiziell wurden weltweit 1000 Stück
verkauft. Zu erkennen ist der "PD" am großen Heckflügel, anderen
Seitenschwellern, PD-Nebelscheinwerferabdeckungen, Kühlergrill, einer geänderten
Stoßstange und blau hinterlegten Armatureninstrumenten mit roten Zeigern. In
einigen Ländern hatte er außerdem eine Dachhutze. |
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Impreza WRX STi WR1 "Solberg Edition" (2004)
Um
Petter Solbergs Gewinn in der Rallye-WM 2003 gebührend zu ehren, schickte Subaru
den stärksten, jemals in Serie gebauten Impreza ins Rennen. 500 Käufer durften
sich über 320 PS und 420 Nm freuen und damit 250 km/h schnell fahren. Der von
Prodrive veredelte Sportler schafft den Spurt von 0 auf 100 km/h in nur 4,3
Sekunden - unglaublich für ein Familienauto. Erreicht werden diese Traumwerte
durch ein neu programmiertes ECU sowie einen geänderten Katalysator und
Endschalldämpfer.
Auch das erst ab 2006 serienmäßige DCCD ist hier schon
eingebaut und erlaubt es dem Fahrer, das Zentraldifferential zu verstellen. Der
Wagen steht auf seinen 18-Zoll-225er Breitreifen 25mm tiefer als der Serien-STi
und sorgt somit auch in den Kurven für eine noch kompromißlosere
Straßenlage.
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Endlich dürfen auch STi-Fahrer mal die Nebelscheinwerfer anschmeißen, die den
speziellen Stahlgrill umrahmen. Innen unterscheidet er sich durch die
anthrazitfarbenen Sitze (statt blau), einen anderen Schaltknauf, neue Fußmatten
sowie eine Plakette mit der eingeprägten Editionsnummer. Dafür mußte der elitäre
Kreis der Besitzer allerdings auch stolze 30.000 £ berappen.
Erhältlich war der WR1 unter anderem in Großbritannien, Frankreich und Japan.
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Impreza WRX STi Limited (2007)
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Die europäische Klientel des Impreza WRX STI
wünschte sich einen optisch dezenteren Auftritt des
Straßen-Renners, und Subaru hat diesen Wunsch erfüllt.
Beim Sondermodell Impreza WRX STI Limited
haben die Techniker den wuchtigen Heckspoiler durch eine schlanke Spoilerlippe
ersetzt, die dennoch beachtliche aerodynamische Fähigkeiten besitzt und den
Auftrieb an der Hinterachse in Grenzen hält. Den
WRX STi Limited des Modelljahrs 2007 gibt es in verschiedenen Ländern (u.a. D,
CH, USA). Wichtigste Merkmale neben dem fehlenden Spoiler sind die schwarzen
Bremssättel und unauffälligere Felgen. |
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Sondermodelle Deutschland |
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Impreza GT Classic (1998)
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1998 brachte Subaru Deutschland das Sondermodell
Classic auf den Markt.
- Lederausstattung
- Sitzheizung
- lackierte Türgriffe und Außenspiegel
- Klimaanlage
- schwarzer Lack
- goldene Alufelgen
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Impreza GT Champion (1998)
Der GT Champion hatte folgende Besonderheiten gegenüber dem
normalen GT:
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- goldene Alufelgen
- Lederschaltknauf
- Sportsitze vorn, normale hinten (ohne Durchlade)
- Sitzfläche in Alcantara, die Seiten grau/schwarzer Stoff
- sanremoblau oder diamantschwarz
- 59 Exemplare in Deutschland
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Impreza GT Classic (1999)
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Auch 1999 gab es vom facegelifteten Impreza
wieder eine Classic-Version. Der 4- oder 5-Türer hatte eine helle
Lederausstattung und Holzapplikationen. |
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Impreza WRX RS (2001)
Nur wenige Monate nach der Markteinführung des neuen WRX legte
Subaru Deutschland eine kleine Sonderserie von 60 Stück mit dem
Zusatzkürzel "RS" auf. Dieser hatte als Unterschiede zur Serie:
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- Sport-Schalensitze ohne Seitenairbag (wie im STi)
- zweifarbige Polster und Seitenverkleidungen in blau/schwarz
- in Wagenfarbe lackierter Heckspoiler mit integrierter 3. Bremsleuchte
- in Wagenfarbe lackierte Seitenschweller
- weiße Seitenblinker und Seitenreflektoren
- Stereo-CD-Radioanlage (VDO Dayton CD 3200, ehemals Philips)
- Teppichmatten "WRX"
- 3-fach Sportinstrumente integriert in Mittelkonsole (Ladedruck, Öldruck, Öltemperatur)
- WRX-Blau (Perleffektlackierung ohne Aufpreis)
- goldfarbene Leichtmetallfelgen
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Impreza WRX Prodrive (2002)
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Neben dem WRX STi Prodrive Style veredelte Subaru
Deutschland eine kleine Reihe von Serien-WRX mit Prodrive-Teilen. |
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Impreza WRX STi Petter Solberg (2004)
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Subaru Deutschland verkaufte 2004 eine kleine
Serie von 15 STis mit DCCD, wie es serienmäßig erst ab dem
Modelljahr 2006 angeboten wurde. Im Interieur erkennt man den
Wagen an der schwarzen Mittelkonsole und den schwarzen Sitzbezügen
("Black-Line")
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Impreza WRX STi Limited (2006)
Analog zum schweizerischen Type G, dem holländischen A-Line und dem
britischen Spec D bringt Subaru Deutschland eine zivilere Version des
WRX STi auf den Markt. Für 700 € Aufpreis zum normalen STi erhält man:
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- silberne Leichtmetallräder
- Projektor-Nebellampen
- kleiner Heckspoiler
- kein Dachspoiler
- zusätzliche Lärmisolation in den Radkästen (Spritzwand)
- Bodenteppiche
- schwarze Ledersitze mit Sitzheizung
- Farben: Premium Silber Met. (1G), Obsidian Black Pearl (2J),
Crystal Grey Met. (8W)
- Preis: 41.600 €
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Sondermodelle Schweiz |
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Impreza GT Rally (1996)
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Zur Feier des Gewinns in der Rallye WM gab es
dieses 4- oder 5-türige Sondermodell in den Farben weiß, grau
metallic, grün, rot und schwarz.
- Rally-Logos an den Sicken und in der Mittelkonsole
- Schiebedach
- graublaue Sitze im 5-Türer, schwarz und graue Sitze im 4-Türer
- Preise: 36.950 CHF für den 5-Türer und 36.400 CHF für den 4-Türer
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Impreza GT 555 (1998)
Nach 1996 gab es in diesem Jahr eine Neuauflage des "555"-Impreza.
Er kam zusammen mit dem "Collection Edition"-Sondermodell heraus.
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- Schwarze Sitzüberzüge mit grauen
Alcantara-Einsätzen
- Goldene Alu-Felgen
- Deko-Set "555" beiliegend
- Türverkleidungen mit Alcantara-Einsätzen
- Schalthebelabdeckung in schwarzem Leder
- Preis: 37.380 SFR
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Impreza GT Collection (1998)
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Der "Collection Edition"-Impreza kam zusammen
mit dem "555"-Sondermodell heraus.
- Sitzüberzüge in schwarzem Leder
- Goldene Alu-Felgen
- Deko-Set "Collection" beiliegend
- Außenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe lackiert
- Schalthebelabdeckung in schwarzem Leder
- Preis: 38.075 SFR (4-Türer), 38.625 SFR (5-Türer)
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Impreza GT WRX (1999)
Eine auf 80 Stück limitierte Sonderauflage mit
Sitzen und Türinnenverkleidung in blau und schwarz alcantara. Die
Rücksitzbank war nicht umlegbar, dafür waren Seitenschweller und
Rückspiegel in Wagenfarbe lackiert.
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- Goldene Leichtmetallfelgen
- Seitenschweller, Türgriffe und Außenspiegel in Wagenfarbe (blau, 74F)
- "WRX-Evotec"-Dekor-Set optional
- Lenkrad und Schaltknauf mit rotem Garn vernäht
- Sitzbezüge und Türverkleidungen mit blauen Alcantara-Einsätzen
- Radio- und Schalthebelkonsole in mattsilber gespritzt
- Sitzlehnen hinten nicht abklappbar
- Nur als 4-Türer und nur in "Rallyblau Mica" (74F) erhältlich
- Preis: 38.925 SFR, Jubiläumspreis: 37.950 SFR
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Impreza GT SuperRacing (1999)
Genau wie der "WRX" kam der "SuperRacing" zum 20. Geburtstag des
Importeurs im Frühjahr 1999 heraus. 150 Stück wurden zum Preis von
41.850 SFR (egal ob 4- oder 5-türig) verkauft.
(Anmerkung: Es gibt auch Modelle, die aus versicherungstechnischen
Gründen mit SuperRacing eingetragen sind, obwohl sie nicht die unten
aufgeführten Merkmale besitzen)
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- nur in Black Mica (47A) erhältlich
- Volleder-Schalensitze (Nubuk Grau und Nappa Schwarz) Foto
- Graue Velours-Bodenteppiche (4-teilig)
- Türverkleidungen in grauem Nubuk-Leder
- Türeinstiegsleisten aus Karbon
- SuperRacing - Karbon-Set (Seitendekor, Lufteinlässe Motorhaube,
Mittelkonsole)
- Sitzlehnen hinten umklappbar
- Seitenschweller, Türgriffe und Außenspiegel in Wagenfarbe
- 16-Zoll-BBS-Felgen
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Impreza GT RS (2000)
325 Stück wurden vom RS aufgelegt, für europäische
Verhältnisse also kaum noch ein Sondermodell sondern Großserie. Im
Vergleich zum normalen 2000er GT hatte dieser:
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- Stern-Klebersatz oder RS-Zierleisten zur Auswahl
- 3er-Zusatzinstrumente (Ladedruck, Öldruck, Öltemperatur)
- Goldene Felgen (6 Speichen)
- Klimaanlage gegen Aufpreis
- In Wagenfarbe lackierte Türgriffe, Spiegel und Seitenschweller
- Plakette mit Fahrzeugnummer in der Mittelkonsole
- Preis: 42.650 SFR
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Impreza Blackstar GT (2000)
Der Blackstar GT wurde im Jahr 2000 aufgelegt, um kurz vor dem
Modellwechsel nochmal die Verkaufszahlen anzukurbeln. Er war auf eine
Stückzahl von 100 Einheiten begrenzt und kostete 44.550 CHF.
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- Schwarze Lackierung
- Außenspiegel, Seitenschweller und Türgriffe in Wagenfarbe lackiert
- 16-Zoll-6-Speichen-Felgen in gold
- Blackstar-Alu-Seitendekor (optional)
- Blackstar-Sitze (auf der Seite dunkelgraues Leder und die Sitzfläche etwas dunkleres Alcantara)
- Triple-Manometer mit Turboladedruck-, Öldruck- und Öltemperaturanzeige
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Impreza WRX STi Sauber Edition (2002)
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Für Fans des schweizerischen Formel-1-Teams
Sauber Petronas legte Emil Frey diese Kleinserie von 50 Stück auf.
Nummer 1 und 2 gingen an die damaligen Fahrer Nick Heidfeld und
Felipe Massa.
- Sauber-Logo auf den NSW-Abdeckungen, der C-Säule und der Heckklappe
- 10-Speichen-17-Zoll-Kosei-Felgen ("Sniper")
- Ledersitze mit aufgesticktem "Sauber"-Logo
- Nummernplakette aus Karbon
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Impreza WRX STi Sauber Edition (2003)
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Auch vom gelifteten Impreza gab es wieder eine
Sauber-Edition von 50 Exemplaren. 56.980 CHF kostete der Wagen mit
dem Serien-STi-Motor (265 PS).
- Sauber-Logo auf den NSW-Abdeckungen, der C-Säule und der Heckklappe
- 10-Speichen-17-Zoll-Felgen in weiß
- Lederausstattung
- Emil-Frey-Teppiche
- "Impreza"-Einstiegsleisten
- Nummernplakette mit Autogramm von Peter Sauber
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Impreza WRX STi R (2003)
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Neben dem "Sauber"-Impreza legte Emil Frey 2003
auch noch den STi R auf, der vor allem optisches Tuning erhielt
und nur 53.790 CHF kostete.
- SUBARU-Schriftzüge auf der Motorhaube und der Heckklappe
- STi-R-Logo auf den Nebelscheinwerferabdeckungen
- Emil-Frey-Logos
- Ladedruckanzeige vor der Tachoeinheit
- Verdunkelte Scheiben
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Impreza WRX STi mit DCCD (2004)
Auch in der Schweiz gab es ein Sondermodell mit
DCCD. Hier wurden im Gegensatz zu Deutschland 30 Stück verkauft. Im
Interieur erkennt man den Wagen an der schwarzen Mittelkonsole und den
schwarzen Sitzbezügen ("Black-Line").
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Impreza WRX Anniversary Edition (2004)
Nachdem Subaru 25 Jahre in der Schweiz
niedergelassen war, gab es dort die Geburtstagsedition des Impreza
sowohl in der 125-PS-Variante als auch in der hier gezeigten
225-PS-Version. Für nur 1.000 CHF mehr als der Serien-WRX erhielt man
Ausstattungsextras im Wert von 3.500 CHF.
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- nur als 5-Türer erhältlich
- verdunkelte Scheiben hinten
- Logos "Anniversary Edition"
- 2-farbige Lederausstattung
- Preis: 41.900 CHF
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Impreza WRX / WRX STi Swiss Rally Champion (2005)
Den Gewinn der Schweizerischen Rallyemeisterschaft
feiert der Importeur mit einem Sondermodell für den WRX und den WRX
STi.
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WRX (800 SFr Aufpreis ggü. Serie)
- Ledersitze
- Seitenairbags vorne
- Sitzheizung vorne
- Alu-Heckblende
- Alu-Schaltknauf
- Alu-Sportfelgen ATS DTC
- Alu-Seitendecor
WRX STi
- Alu-Heckblende
- Alu-Schaltknauf
- Alu-Seitendecor
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Impreza WRX Compact Sports (2005)
Zusätzlich zum "Swiss Rally Champion" gab es das
Sondermodell "Compact Sports" unter anderem als WRX. Dieser hatte eine
Zusatzausstattung im Wert von 4.300 SFR, wobei der Aufpreis für den
5-Türer zum Serienmodell nur 800 SFR betrug.
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- Alu-Heckblende
- Alu-Schaltknauf
- Alu-Sportfelgen ATS DTM
- Ledersitze
- Sitzheizung vorne
- Bodenteppich-Satz
- Seitendecor mit dem "Compact-Sports"-Logo
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Impreza WRX STi Type G (2006)
Ab Februar 2006 gab es in der Schweiz den Type G
("Gentleman"). Er verfügt ähnlich wie der britische "Spec D" über
folgende Extras:
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- anthrazitfarbene Leichtmetallräder
- Projektor-Nebellampen
- kleiner Heckspoiler
- kein Dachspoiler
- zusätzliche Lärmisolation in den Radkästen
- Bodenteppiche
- schwarze Ledersitze mit Sitzheizung
- Farben: Premium Silber Met. (1G), Obsidian Black Pearl (2J),
Crystal Grey Met. (8W)
- Preis: 54.700 CHF
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Impreza WRX RS-Z (2008)
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Emil Frey bringt dieses Sondermodell auf den
Markt, das auf den Ledersitzen sowie auf den Hecktüren das
"RS-Z"-Logo trägt. Es kostet 41.900 SFR, wobei ein Preisvorteil
gegenüber eines gleichwertig ausgestatteten Modells von 1.800
SFR entsteht.
- Ledersitze vorne und hinten,
zweifarbig assortiert mit RS-Z-Logo
- Türpanneaux mit Lederarmauflagen
- Veloursbodenteppiche mit Ledereinfassung
- Türschwellen mit RS-Z-Logo
- RS-Z-Heckbeschriftung
- RS-Z-Seitendecor
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Impreza WRX Celebration (2008)
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Anläßlich des 30. Jubiläums von Subaru Schweiz
kommt der WRX Celebration mit Anleihen des STI in einer
begrenzten Stückzahl auf den Markt. Das Fahrzeug kostet 35.900
SFR. |
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Impreza WRX Swiss S (2009)
Foto:
Automobil
Revue. |
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Der WRX Swiss S schließt die Lücke zwischen
normalem WRX und dem STI-Spitzenmodell. Durch eine geänderte
Steuerelektronik erreicht der Wagen jetzt 265 PS und 343 Nm bei
4.000 U/min. Dadurch beschleunigt er in nur 5,5 s von 0 auf 100
km/h. Das Sondermodell kostet 42.300 SFr. |
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Sondermodelle Österreich |
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Impreza GT Sondermodell (1996)
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Dieses Sondermodell hatte goldene 15-Zoll-Felgen und eine
Aluminium-Motorhaube. |
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Impreza WRX Cup Edition (2002)
Ein Jahr nach der Gründung des österreichischen Subaru-Importeurs
kommt mit der Cup Edition das erste Sondermodell des WRX zum Preis von
38.380 € auf den Markt. Sehr viele Teile des italienischen Tuners
Orciari finden sich auf dem Wagen wieder, der in den Farben
premiumsilber und blue mica angeboten wurde.
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- Seitlicher Lufteinlaß
- größerer Heckflügel
- Frontspoiler mit Sportgrill
- Nebelscheinwerfer-Abdeckungen
- Seitenschweller
- Heckschürze
- Lederausstattung
- Karbon-Look
- Alu-Schaltknauf
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Sondermodelle Großbritannien
(Auswahl) |
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Impreza WRX STi 22B Type-UK (1998)
Der Impreza 22B war eine von "Subaru Tecnica International" (STi)
produzierte Sonderserie des 2-türigen Coupés. Von den 424 Exemplare
gingen 16 Stück unter der Bezeichnung "Type UK" nach England. Neben
einigen Änderungen an der Übersetzung und der Abstimmung des Autos
wurden auch die Heckleuchten der europäischen Norm angepasst. Unter
den 16 Type UKs waren auch drei mit den Nummern 000, die der damalige
Fahrer des Subaru World Rallye Teams Colin McRae, sein Beifahrer Nicky
Grist sowie der Prodrive-Chef David Lapworth bekamen.
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Impreza P1 (2000)
Der Impreza P1 wurde in einer Stückzahl von 1000 von Prodrive
ausschließlich für den englischen Markt produziert. Er war ab März
2000 erhältlich und kostete 31.500 £ (heute etwa 46.700 €).
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Impreza WRX UK300 (2001)
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300 Exemplare des 2001er Impreza wurden von Prodrive verändert
- 18-Zoll-Prodrive-OZ-Felgen in gold
- Pirelli Rosso P Zero Reifen
- Blaues Alcantara-Interieur
- UK300 Fußmatten
- UK300 Frontscheinwerfer
- UK300 Front- und Heckspoiler
- UK300 Aufkleber
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Impreza WRX STi RB320 (2006)
Der RB320 kommt zur Erinnerung an die Rallye-Legende Richard Burns
heraus, der ein Jahr zuvor an Krebs starb. Der mit dem Prodrive
Performance Package ausgestattete Wagen hat 320 PS und kostet £29,995.
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Er hat außerdem einen Chrom-Grill, 18-Zoll-Felgen,
Bilstein-Dämpfer, und ist vorne 30 mm und hinten 10 mm tiefer als
der Serien-STi. Eine Frontspoilerlippe ist ebenso im Paket
enthalten wie eine Schaltwegverkürzung und ein RB320-Schaltknauf.
Eine Plakette im Innenraum weißt auf das Sondermodell hin, das den
Sprint von 0 auf 100 in nur 4,8 s erledigt.
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Impreza WRX GB270 (2007)
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Die GB270-Modelle erhalten jeweils das Prodrive Performance
Package, das ihre Leitungsdaten verbessert (270 PS, 420 Nm, 0-100
in 5,2 s) sowie einige Umbauten an Fahrwerk und Aerodynamik
beinhaltet. So ist der Wagen vorne 30 mm und hinten 10 mm tiefer,
hat ein QuickShift-Getriebe sowie Prodrive-Stabilisatoren. Für ein
strahlendes Äußeres sorgen die 18-Zoll-Räder, beim Kombi im
dunklen Anthrazitton, beim Stufenheck in silber. Außerdem gibt es
die Prodrive-Front-Grill-Gitter sowie die Spoiler der englischen
Veredelungs-Schmiede.
Die 300 blauen 4-Türer kosten ebenso wie die 100 Urban-Grey
5-Türer £22.995 und beinhalten so einen Preisvorteil von etwa
£5.000.
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Impreza WRX S (2008)
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Durch einen Eingriff in die ECU holt Prodrive aus dem WRX satte
255 PS bei einem Drehmoment von 288 Nm (statt 236 Nm) heraus.
Optisch wird der Leistungszuwachs durch 18-Zoll-Felgen sowie
STI-Frontgrill, Frontspoiler und Heckspoiler unterstrichen. |
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Impreza WRX STI 330S (2008)
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Die gegenüber der Serien-Version um 30 PS gesteigerte Leistung
erreichten die Prodrive-Ingenieure durch eine veränderte
Motorsteuerung und eine neue Abgasanlage, die in ein 90er
Endrohr mündet und für einen besseren Sound sorgen soll. Auch
das Drehmoment konnte so auf 347 Nm gesteigert werden. Innen
gibt es die Recaro-Sitze und das Navi der Top-Version. |
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Impreza WRX STI 380S (2008)
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Allzu viele Informationen über dieses Konzeptauto sind bisher noch
nicht an die Öffentlichkeit gekommen. Die auf Kundenwunsch hin
gefertigten Modelle sollen von Prodrive neben der geänderten
Motorsteuerung auch ein besseres Fahrwerk und ein
Aerodynamik-Paket bekommen. |
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Sondermodelle Japan
(Auswahl) |
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Impreza WRX, WRX STi, Type RA (1994-2000)
In Europa erschien der erste Impreza WRX STi erst
2002. Bei den Japanern gab es bereits in den 90ern eine Unmenge an
verschiedenen Ausführungen des Impreza. Der normale WRX glich unserem
hier bekannten GT, allerdings hatte er in Japan mehr PS (nicht zuletzt
wegen des dort üblichen 100-Oktan-Benzins). Der Spoiler blieb aber bis
zum letzten Modelljahr 2000 immer der kleine, bei uns bekannt von den
Modelljahren 1996-98.
Hinzu kamen die "Type-RA"-Modelle, die äußerst spartanisch
ausgestattet waren, um Gewicht zu sparen. So hatten diese
grundsätzlich keine Spoiler, keine Seitenschweller und waren nur in
weiß erhältlich. Radio, elektrische Fensterheber und Klimaanlage gab
es nur gegen Aufpreis. Durch kürzere Gänge erreicht man die
Höchstgeschwindigkeiten von 240 km/h erst bei 8000 U/min. RA steht für
"Race Altered", also "Renn-verändert".
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Die STi-Version-Modelle waren
Weiterentwicklungen des WRX und hatten größere Spoiler als der WRX
(in Version I-IV unseren MY99/00-Spoiler, in Version V-VI einen
noch größeren Flügel). Anfangs waren sie mit stärkeren Motoren als
die Serien-WRX ausgestattet und später wurden Teile wie
Außenspiegel und Seitenschweller in Wagenfarbe lackiert.
Als wäre dies nicht genug, gab es auch Mischformen wie den "Type-RA
STi-Version". Dieser hatte nun anders als der Type-RA doch wieder
einen Spoiler und andere Ausstattungsmerkmale. |
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Impreza WRX STi Type-R (1996-2000)
Der Type-R ist wie der "normale" japanische STi-4-Türer
ausgestattet, allerdings erst ab der Version III erhältlich. Größte
äußerliche Änderung ist die Silhouette: Der Type-R ist das erste
zweitürige Coupé des Impreza, das später als Vorlage für den 22B und
den P1 diente. Er hatte zusätzlich zum normalen STi manuelle
Differentiale sowie Wassereinspritzung auf den Ladeluftkühler, um die
Leistung kurzfristig zu erhöhen. Dafür hatte der Type-R kein ABS.
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Impreza WRX STi 555 (1995)
Zur Feier der Rallye-WM gab es das STi-Sondermodell
"555", welches man wahlweise mit den original Aufklebern des SWRT
bestellen konnte. 500 Stück wurden sowohl als Sedan als auch als Wagon
gebaut.
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Impreza WRX Gravel Express (1996)
In der Klasse der kleinen Geländewagen setzte Subaru mit dem
211-PS-starken Gravel Express neue Akzente. Er bekam typische
Ausstattungsmerkmale wie einen großen Kuhfänger, ein extern montiertes
Ersatzrad, mehr Bodenfreiheit, sowie farblich abgesetzte
Seitenverkleidungen.
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Impreza WRX STi 22B (1998)
Der Impreza 22B war eine von "Subaru Tecnica International" (STi)
produzierte Sonderserie des 2-türigen Coupés. Er wurde 399 mal für
Japan und 25 mal für den Export hergestellt. 5 Exportfahrzeuge gingen
nach Australien, durften dort aber nicht auf öffentlichen Straßen
gefahren werden, da sie keine Zulassung bekamen. Von den 16 Exemplaren
des Type-UK ist der japanische 22B an den weißen Blinkern in den
Heckleuchten zu unterscheiden.
Der 2212-ccm-Motor leistete 280 PS bei einem maximalen Drehmoment
von 363 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 238 km/h. Die
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauerte nur 4,2 s.
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- Frontstoßstange aus der Rallye-WM mit runden
Nebelscheinwerfer-Abdeckungen
- goldene 17-Zoll-BBS-Felgen (17x8,5JJ)
- Breitere Reifen (235/40ZR17-Pirelli-P-Zero-Reifen)
- Kotflügelverbreiterungen vorne und hinten
- Heckstoßstange aus der Rallye-WM
- lackierte Seitenschweller sowie Türgriffe und Spiegel
- großer Heckflügel
- rot/weiße STi-Heckleuchten
- 22B-Emblem an der Heckklappe (Original 22B-Logo)
- Rechtslenkung
- Heckscheibenwischer
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Impreza WRX STi Electra One (1999)
Der Electra One war zunächst nur eine Studie. Ein
Jahr später ging er als leicht veränderte Version S201 in Kleinserie.
Mit dem üblichen 2-Liter-Motor mit 280 PS erreichte das Fahrzeug 280
km/h Spitze und absolvierte den Sprint von 0 auf 100 in nur 5 s.
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Impreza WRX STi S201 (2000)
Gegenüber der Studie "Electra One" (s.o.) kam der S201 mit leichten
Modifikationen auf den Markt. So wurden die Serienlampen eingebaut,
andere Felgen (6 Speichen) montiert, die Dachhutze entfernt und ein
anderer Spoiler schmückte den Hintern dieses Geschosses. 300 Stück
wurden gebaut.
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Impreza WRX STi Spec C Type RA (2002)
Dieses Auto ist die Basis für die Gruppe-N-Einsätze
in den Rallyes rund um die Welt und hat den 280-PS-Motor unter der
Haube. 13:1 Lenkübersetzung gehören ebenso zu den Merkmalen wie das
sehr leichte Gewicht des Wagens.
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Dafür muß der Fahrer auf den Unterbodenschutz,
Airbag, Radio, Klimaanlage, Dämmaterialien und Sonnenblenden
verzichten. Außerdem wurde leichteres Glas und ein leichterer
Dachhimmel verbaut.
Es gibt ihn mit 16-Zoll und 17-Zoll-Felgen, letztere Ausführung
hat kein verstellbares Zentraldifferential mehr. 6-Gang-Getriebe
haben alle, genau wie den Lufteinlaß auf dem Dach - es fehlt also
nichts für den nächsten Rallye-Einsatz.
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Impreza WRX STi S202 (2002)
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Die extremen Veränderungen des Vorgängers
wurden beim S202 nicht fortgeführt. Sein Auftritt war dezenter und
die Modifikationen gegenüber des Serien-STi hielten sich in
Grenzen. Am markantesten sind wohl die großen Felgen und der
ungewöhnliche Heckspoiler.
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Impreza WRX Type Euro (2002)
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Ferdinand A. Porsche designte exklusiv für
Subaru diesen schneidigen Impreza-Kombi. Neben dem Type Euro 15
und 20 mit 100 bzw. 155 PS kam auch der Turbo mit 250 PS und 333
Nm auf die Straße. Als Farbe standen silber und schwarz zur
Auswahl.
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Impreza WRX STi Spec C Type RA (2004)
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Wie beim Vorgängermodell galt es auch beim 2004er Spec C vor
allem, Gewicht zu sparen, um das Auto fit für Rallye-Einsätze zu
machen. |
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Impreza WRX STi S203 (2004)
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Genau 555 Exemplare stellte Subaru vom S203 auf die 4 Räder. Auch
ihn unterscheiden nur Kleinigkeiten vom Serien-STi. Zumindest über
der Haube... Am markantesten ist der Heckspoiler und die
speziellen Felgen, sowie die Embleme am Heck und im Kühlergrill. |
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Impreza WRX STi Spec C Type RA (2005)
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Bereits im Sommer 2005 kam in Japan der Spec C Type RA des
Modelljahrs 2006 auf den Markt. Gegenüber dem
Vorgängermodell wurde die Kraftverteilung auf 41:59 geändert, neue
Motoreneinstellungen und eine neue Lufteinlaßkammer sorgen für
mehr Drehmoment. Außerdem hat das neue Modell umgekehrte
Aufhängungen und eine neue Abgasanlage. |
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Impreza WRX STi S204 (2006)
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600 Fahrzeuge des S204 legt Subaru Japan auf. Der Wagen hat 1994
ccm Hubraum, 320 PS und ein maximales Drehmoment von 432 Nm.
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Impreza WRX STi A-Line (2006)
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Nachdem in Europa in vielen Ländern eine dezentere Version des WRX
STi erschienen ist, zieht nun auch Japan mit dem "A-Line" nach.
Dieser besitzt im Gegensatz zu den hiesigen Modellen eine
Frontspoilerlippe und eine Heckspoilerlippe anstatt des kleinen
Flügels. Die Farben sind ebenfalls Premium Silber Met. (1G),
Obsidian Black Pearl (2J) und Crystal Grey Met. (8W). Der Wagen
kostet 3.444.000 Yen und hat den in Japan üblichen 2-Liter-Motor
mit 280 PS.
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Impreza WRX STi Spec C Type RA-R (2006)
In einer Auflage von 300 Exemplaren kommt der "Spec C Type RA-R"
auf den Markt. Die Leistungs- und Ausstattungsdaten sind geblieben:
320 PS, 440 Nm, eine 6-Kolben-Brembo-Bremsanlage vorn und
Recaro-Sportsitze. Die Farben sind weiß, blau oder gelb. Er ist mit
1390 kg deutlich leichter als der Standart-STi.
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- Twin-scroll Turbo
- Sport- ECU and -Kat
- tuning struts
- verstärkte Federn (15mm tiefer als beim spec C)
- Reifen: 235/40-18 RE070
- weiße 18x8.5-Zoll Alus
- 6-Kolben-Brembo-Bremsanlage mit STI-Logo (vorne)
- 2-Kolben-Brembo-Bremsanlage mit STI-Logo (hinten)
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Impreza WRX STi 20th Anniversary (2008)
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Zum 20. Jubiläum von STI schickt Subaru dieses
Sondermodell ins Rennen, das neben einem schwarzen Heckflügel
eine Frontspoilerlippe und entsprechende Embleme erhält. Im
Innenraum sorgen Ledersitze mit roten Nähten für festliche
Stimmung. |
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Impreza WRX STi A-Line (2009)
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