Willkommen zur Fotostory "Sportfahrertraining am Sachsenring". Der Event sorgte immer wieder für einige Überraschungen, aber schaut selber... :-)

Ganz besonderer Dank gilt:

Herrn Ehlenberger, Herrn Ott und Herrn Zeh (Subaru Deutschland) für die Unterstützung bei dieser Veranstaltung. Weiterhin allen kleinen und großen Helfern, die dieses Treffen mit ermöglicht haben und nicht zu vergessen unserem Organisator Bernd Nowotny, der die Koordinierung von Club und Subaru Deutschland übernommen hat.

Also viel Spaß bei den Bildern!

 

Kaum Freitags angekommen hieß es für die Vorhut arbeiten

GT-Kollege hatte sich im Ort...

...einen fiesen Stein reingefahren
 

gemeinsam, wie es sich für einen Club gehört wurde das "fette" Notrad aufgezogen. Herr Zeh (Subaru) organisierte mit einem örtlich ansässigen Subaru Händler die Reparatur des Reifen am nächsten Tag
 

Nach erfolgter Arbeit zog man sich in den Bar- Keller des mehr als genialen Hotels zurück um Videos von Treffen usw. zu genießen und natürlich die eine oder andere Hopfenschale zu vernichten

Am nächsten Tag hieß es früh raus und ab zum Ring. Der eine oder andere kam noch zum Hotel (Hotel ganz links im Bild)
 

der Rest war schon am Ring oder kam dahin. Insgesamt kamen 16 Teilnehmer mit ca.30 Personen. Subaru war die Marke des Tages. Anschließend wurden die Fahrzeugen in...
 

...Gruppe A und...

 

...Gruppe B eingeteilt (je Gruppe ein Instruktor). Die zwei WRX links wurden von Subaru für die Instruktoren gestellt

während man auf den Beginn des Trainings wartete wurde hier und...
 

...da ein bisschen geschwätzt

 

Zum Beginn des Trainings wurde...

...erst mal die Grundlagen der Fahrphysik aller...

...Teilnehmer auf einen einheitlichen Stand gebracht

Im ersten Teil referierte Ralf Rauschenbach (Instruktor Gruppe A) und dann Ralf Kalaschek, bekannt aus dem Rennsport (Instruktor Gruppe B). Dann ging es auf die Piste...
 

...und vor jeder Übung oder Streckenabschnitt gab es eine sehr kompetente Einführung. Dann...
 

...wurde sich gesammelt um die einzelnen Übungen oder Streckenabschnitte unter die Räder zu nehmen. Diese Übung...
 

...war ausweichen mit Bremsschlag bei...
 

...vollem ABS-Einsatz. Alle Sektionen waren bewässert...
 

...was die Reaktionen des Autos erheblich giftiger werden ließ

Zwischendurch wurde Pause gemacht um den teilweise trockenen Mund der Teilnehmer zu bewässern
 

Die nächste Übung war die bewässerte Kreisbahn
 

der Belag bot sehr wenig Grip...

...so dass viele feststellen mussten, dass das die erste Kurve war...

...wo bei ca.30-35km/h...

...Ende war. Manche machten das Beste aus der Übung...

...und ließen den Turbo im Poweroversteering...
 

...in der Kreisbahn driften

Danach wurden die Gruppen zur Mittagspause gesammelt. Einige saßen...

...draußen, die anderen drinnen. Man hatte Zeit sich über das Training oder sonstige...

...subaruspezifische Themen oder auch nicht, zu unterhalten. Die T-Shirts und die Cap's wurden von Subaru Deutschland gesponsert. Jeder Fahrer bekam ein Cap und T-Shirt, der Beifahrer ein Cap

Gestärkt ging es zu den weiteren Übungen wie Hydraulikplatte, Sektionstraining Omega Kurve, Fahren auf dem Sachsenring usw.. Letzteres kostete einiges an Gummi, obwohl es zum Ende regnete und man seine Drift Routine nun auf der Stecke ausbauen konnte. Für einige war auch die...

...Hydraulikplatte eine echte Herausforderung. Bei der Hydraulikplatte wird dem Wagen...

...beim Überfahren von einer beweglichen Platte das Heck weggerissen und der Wagen bricht aus. Nun muss man versuchen den Wagen so schnell wie möglich wieder einzufangen, was manchen...

...nicht immer gelang. Die Wasserfontänen sollten als Orientierung dienen. Dazwischen sollte man wieder durch, was manchen nicht ganz gelang, schade wenn man dann das Fenster oder Schiebedach noch auf hat! :-)
 

Die nächste Übung, Sektionstraining Omega-Kurve, forderte nun wieder...

...ihr Opfer. Christian unser Chef- Organisator für die Süd-Termine ging die Kurve frei nach dem Motto an "Hasta la vista Baby". Dies Überforderte wohl die Schaltstocklagerung: Ergebnis -> er Sprang raus und nichts ging mehr
 

Sichtlich mitgenommen von dem Schicksalsschlag sehen wir ihn hier. Aber wir hatten ja Herrn Zeh von Subaru dabei, der mal wieder den ortsansässigen Subaru-Händler anrief, welcher den Wagen in ca. 40min wieder flott bekam. Es war lediglich ein Sprengring für Schalthebellagerung abgesprungen, der sich später in der Omega-Kurve wiederfand!
 

Hier ein Gruppenfoto an der Omega-Kurve von Gruppe A. Danach ging es auf den Sachsenring zum Fahren (Heizen), welches am Ende von starken Regenschauern zu einem driftenden Ereignis wurde. Leider gibt es davon keine Bilder. Im Anschluss...

fand man sich im Schulungsraum wieder zur Abschlussesprechung und Ausgabe der...

...Urkunden, die jeder Teilnehmer bekam der schneller als der Instruktor über den Sachsenring fuhr!!! ;-) (kleiner Scherz, es bekam natürlich jeder eine Urkunde)

 

Zum Abend traf man sich im Hotel um den Tag noch aufzuarbeiten, eine Hopfenschale zu trinken und das Video vom Tag zu schauen und an manchen Stellen herzlich zu lachen. Es war ein lustiger und später Abend und man sollte so was unbedingt wiederholen. Vielleicht kann man für die Zukunft mal eine Rennstrecke mieten oder einen Aufbau-Kurs besuchen.

Text: Jürgen Jansen